Hier siehst Du einige Bilder von den letzten Unternehmungen.
Deutlich zu erkennen war das Frühjahr bereits auf dem Zustieg zur Essener Rostockerhütte. Die Schi konnten erst oberhalb der letzten Bäume angeschnallt werden. Ab der Hütte gab es dann aber überraschend gute Tourenbedingungen, wenn auch die Schneemenge unterdurchschnittlich war. Ein Schlechtwettertag gab uns gute Gelegenheit, die Rettungstechniken aus Gletscherspalten zu üben. Etwas, das jeder Schihochtourenaspirant beherrschen soll. Nur die im Anschluß geplante Venedigerrunde fiel im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser - End of Season!
Ob das wohl die letzten Schitourenbilder dieser Saison sind....
Besser kann man es wohl kaum erwischen. Vorakklimatisiert von der Abfahrt durch das Vallee Blanche und voll motiviert starteten wir zu unserer Durchquerung vom Mont Blanc bis zum Matterhorn, der klassischen Haute Route. In den ersten Tagen wurden wir noch vom Wind begleitet. Nach einem Tag mit etwas Schneefall am Zustieg zur Valsoreyhütte war das Wetter danach perfekt. Dank der fitten Truppe konnten wir auch noch ein paar Gipfel mitnehmen. Die Pulverabfahrt und der Anblick des Matterhorns waren am letzten Tag noch das Tüpfelchen auf dem i.
Nach dieser Woche fällt die Fotoauswahl besonders schwer....
Endlich besserte sich das Wetter auch in Südtirol. So konnten wir an diesem verlängerten Wochenende im hintersten Ahrntal doch die eine oder andere Sonnenstunde genießen. An der Schneequalität war bei den nordseitigen Touren in den letzten Wochen sowieso schon nichts mehr auszusetzen. Die Südtiroler Gastfreundschaft wurde vom gesamten Team des Berghotels Kason gelebt und trug das ihre zum Gelingen dieser tollen Veranstaltung bei. Nachdem die Möglichkeiten so vielfältig sind - wir kommen wieder!
Bei Sonnenschein macht auch das Fotografieren mehr Spaß....
In der Hoffnung auf Sonnenschein, blauen Himmel und gute Aussichten auf die Bergwelt vom Passeiertal starteten wir nach dem anhaltenden Schneefällen vom letzten Jahr einen weiteren Versuch. Dieser Wunsch ging leider nicht in Erfüllung. Dafür bekamen wir Winteridylle und tolle Pulverschneeabfahrten. Die Kulinarik in der Pension Widmann war ebenso ausgezeichnet wie bei unserem vergangenen Besuch - vielen Dank dafür! Wir werden die Berge wohl erst beim nächsten Mal zu Gesicht bekommen.
Die Bilder kaum anders als im letzten Jahr....
Livigno ist Austragungsort der olympischen Winterspiele 2026, ein noch wenig bekanntes Freeridegebiet, und ein ziemlich interessantes Schitoureneldorado.. Die hohe Ausgangslage hat sich für uns gerade in diesem Winter besonders bewährt. Eine solide Schneeunterlage in allen Expositionen war bisher noch nirgends gegeben. Ab Wochenmitte gab es dann auch noch Neuschnee - was will man mehr? Ach ja, Aperol Spritz, 4,50€ dank Napoleon, der wegen der besonderen Lage eine Zollfreizone einrichten lies.
Der Tradition verbunden, die Fotodokumentation....
Schneearme Winter haben ihre Vorteile: Es sind zwar nicht viele, aber die supersonnigen Tage mit bester Fernsicht haben auch etwas Besonders. Wenn es zB windstill ist und genügend Zeit zum Genießen der Aussicht am Gipfel bleibt. So gestalteten sich zumindest die ersten 3 Tage bei unserem Ausflug ins Gesäuse. In Erinnerung bleiben aber nicht nur die Schitzel vom Donnerwirt sondern auch der letzte Tourentag auf der Tauplitz. An dem lernten wir das Gegenteil kennen: Das Große Tragl bleibt uns als "weißer Fleck" im Gedächtnis. Denn wenn mit GPS die Piste kaum zu finden ist, ist auch die Aussicht vom Gipfel eher bescheiden.
Alles "Weiss" haben wir nicht fotografiert, den Rest sehr wohl....
Sozusagen in letzter Minute bekamen auch die Südalpen eine Portion Neuschnee ab. Somit stand unseren Tourentagen im Tiroler Gailtal und Kärntner Lesachtal nichts mehr im Wege. Bei der Tour auf den Hohen Bösring kam sogar leichtes Winterfeeling auf - Schneefall hatten wir während unserer Touren in diesem Winter noch nicht so oft. Der letzte Tag war aber wohl das "Highlight": endlich Pulverschnee ohne Steinkontakt. Und dann auch noch die nette Bewirtung und die vorzüglichen Schlipfkrapfen in der Hepi-Lodge.
Selbstverständlich gibt es auch etwas zur Erinnerung....
Wir gingen es bei diesem Start in den Winter ebenso gemütlich an wie der Winter selbst. Nachdem die großen Schneemengen noch immer auf sich warten lassen ist eine gute Tourenwahl umso wichtiger. Optimal dafür die hohen Ausgangspunkte direkt am Alpenhauptkamm. So wurde Genuss nicht nur in der Sauna und beim Abendessen groß geschrieben. Auch der eine oder andere Schwung im Pulverschnee konnte genossen werden.
Die Fotos zum Nachsehen findet ihr hier....
Am Hüttenzustieg war es noch eindeutig, dass die Schitourensaison dem Ende zu geht. Nach der ersten Tour waren wir uns da nicht mehr so sicher. Täglich bekamen wir eine Dosis frischen Pulverschnee und trotzdem war auch die eine oder andere Sonnenstunde dabei. Somit konnten wir nicht nur den staubenden Powder bei den Abfahrten genießen sondern auch die frisch verschneiten Gipfelgrate rund um die Franz Senn Hütte "antesten". Genuss gab es nicht nur beim Outdoorprogramm: Das Hüttenteam war trotz nahem Saisonende voll motiviert und zusätzlich zu der perfekten Verpflegung wurde auch noch die eine oder andere Tour für uns gespurt. Herzlichen Dank nochmal!
Normalerweise hat der Fotoapparat bei dem Wetterbericht ja Urlaub aber....
Hoch Tirol - wohl die längste und anspruchsvollste Schidurchquerung der Ostalpen. Bestens vorbereitet und mit etwas Glück was das Wetter und die Verhältnisse betrifft konnten wir gemeinsam unser Ziel, den Gipfel des Großglockner erreichen. Sechs fordernde Tage mit tollen Gipfeln wie dem Großen Geiger, dem Großvenediger und dem Stubacher Sonnblick liegen hinter uns. Nach einer anspruchsvollen Abfahrt im white out vom Geiger zur Kürsingerhütte war das Glück auf unserer Seite, das Wetter wurde stabil. Die unverspurte Abfahrt im Pulver vom Venediger wird uns genauso wie die Firnabfahrt vom Glockner noch lange in Erinnerung bleiben.
Wer da die Kamera zu Hause lässt, ist selber schuld....
Diesmal ging die Osterreise ins Piemont, genauer gesagt ins Valle Maira. Ein velassenes Tal mit unzähligen Tourenmöglichkeiten aber nur wenig Unterkünften und kaum Schitourengehern. Somit das ideale Gebiet für uns. Einziger Nachteil: die lange Anreise. Diese verkürzten die meisten von uns mit einem Kulturprogramm. Wie immer ausgezeichnet die Küche mit regionalen Spezialitäten von Manuela in der Locanda Mistral - unserer Unterkunft. Nach zwei schönen Firntagen wurden wir die nächsten Tage von gut 70 cm Neuschnee doch etwas überrascht. Was aber soll es schlimmeres geben als Pulverschneeabfahrten?
Natürlich wurde das Beste auch abgebildet....
Um den Körper genügend Zeit für die Akklimatisation zu geben, sind wir nicht direkt zum höchsten Berg Österreichs aufgebrochen, sondern haben unterwegs noch den Pulverschnee in den Lienzer Dolomiten genossen. Danach ging es zum Schliederlerhof, unserm Basecamp für die nächsten Tage. Dank Peters Kochkünsten waren wir bestens gestärkt für die doch etwas längeren Touren rund um den Großglockner. Das Highlight, die Tour durchs Ralftal wird wohl noch länger in Erinnerung bleiben.
Nicht nur Hannes war fleissig am Fotografieren....
Val di Sole - klingt eigentlich nach Urlaub am Strand. War es aber nicht: das Val di Sole befindet sich zwischen den Gebirgsgruppen Ortler, Adamello - Presanella und der Brenta. Das Tal wird also von unzähligen Dreitausendern umringt. Unsere Schitouren führten uns Wetter und Verhältnisse bedingt zu den weniger steilen und schwierigen Gipfeln der Region. Auf unseren Touren begegneten wir nur fünf Tourengehern während der gesamten Woche und so konnten wir nicht nur im Aufstieg unserer eigenen Linie folgen sondern hatten auch bei den Abfahrten meist unverspurte Hänge vor uns. Wo findet man das sonst noch?
Aber macht euch selbst ein Bild....
Wenig Sicht und anspruchsvoller Schnee: das will man normalerweise auf einer Schitour nicht haben. Bei unserem Schitourenwochenende im Weißenbachtal - einem Seitental des Ahrntals - waren wir diesbezüglich doch etwas gefordert. Wenn es aber plötzlich aufmacht, der Blick frei wird auf weite Hänge und die bizarre Landschaft, dann freut man sich, unterwegs zu sein. Wo sonst geht es unmittelbar von der Unterkunft autofrei zu zahlreichen begeisternden Schitouren?
Auf ein paar Bildern lacht auch die Sonne vom Himmel....
Pünktlich zum Start des Skitourencamps im Passeiertal erhielt auch die Pünktlich zum Start des Skitourencamps im Passeiertal erhielt auch die Südseite der Alpen frischen Schnee. Während uns der Sonnenschein nach dem Italientief leider verwehrt blieb, zogen wir dennoch täglich unsere Spuren - nicht nur im Aufstieg - durch den Tiefschnee. Powdergarantie hat's jedenfalls gegeben und Power war beim Spuren durchaus gefragt. Den Blick auf die Bergwelt rund um das Timmelsjoch holen wir im nächsten Jahr nach.
Es kann durchaus positiv sein, wenn es nur wenige aktuelle Tourenberichte aus einer Region im Internet zu finden gibt. Obwohl die Südalpen bis zu unserer Reise nach Toblach nur wenig Niederschlag verzeichneten, fanden wir überraschend gute und vor allem sichere Bedingungen vor. "Steil ist geil" lautete nicht nur das Motto auf unserer Tour zur Cristalloscharte - für Abwechslung ist rund um die Dolomiten immer gesorgt.
Die Sonne blinzelte nicht nur ins Objektiv....
Glück gehabt: Ein weiterer Besuch im Nordalpenbereich und etwas Niederschlag an den ersten beiden Tagen bescherten uns gute Bedingungen. Durch die vielen Tourenmöglichkeiten fanden wir trotz der sehr warmen Temperaturen noch gute Abfahrten. Obwohl der eine oder andere Forststraßenkilometer etwas Kraft kostete, war die ganze Truppe voll motiviert in der Aprèsskibar in Grossarl vertreten.
Dokumentiert wurde nur das Sportprogramm....
Verdient haben wir ihn uns auf alle Fälle. Diesen wunderschönen Sonntag mit wolkenlosem Himmel, ohne Wind mit angenehm warmen Temperaturen. Die ersten drei Tage waren nicht ganz so gemütlich. Starker Wind aus Nordwest hat die Tourenplanung etwas eingeschränkt und erschwert. Trotzdem fanden wir mit einer topmotivierten Gruppe immer noch gut zu fahrende Hänge.
Das Tiroler Gailtal - bei uns in Kärnten meist fälschlicherweise als Lesachtal bezeichnet - bot uns trotz der unterdurchschnittlichen Schneemenge alle Voraussetzungen für ein paar gemütliche Schitourentage. Vom Pulverschnee am Resslerknollen, einer Überschreitung vom Dorfberg zum Golzentipp mit fantastischen Ausblicken vom Großglockner bis zu den Dolomiten und ein gemütlicher Einkehrschwung in der Compedal-Schihütte auf der Heimreise war alles dabei. Erholt und bestens verköstigt wurden wir erstmals im Hotel Waldruhe in Kartitsch. Auch wenn es dort im Winter keine Sonnenstrahlen gibt, wir kommen wieder!
Die Erinnerungen sind nicht nur im Kopf....
Der Start in die neue Tourensaison erfolgte wie gewohnt in der Innerkrems. Als Ausbildungsstützpunkt hat sich der Zirbenhof längst etabliert und auch dieses Mal wurden uns besten Voraussetzungen geboten. Es gibt kaum eine Veranstaltung, bei der man sich als Bergführer so über Schneefall und schlechte Sicht freut wie bei einem Schitourenkurs. Optimale Bedingungen also, um den motivierten TeilnehmerInnen Tourenplanung, Schneekunde und Orientierung aber auch das richtige Verhalten im Notfall näher zu bringen.
End of Season!
Jeder Kommentar überflüssig, einfach nächstes Jahr wieder dabei sein :-)
Dabei war es noch besser als es die Bilder zeigen....
An diesem verlängerten Wochenende stand uns erstmals das Matereier Tauernhaus zur Verfügung. Von den durchaus etwas längeren Touren, die grundsätzlich alle vom Haus weg gestartet werden, konnten wir zumindest zwei absolvieren. Den Hochgasser, den "Klassiker" in diesem Gebiet, durften wir nach Durchzug der nächtlichen Kaltfront bei Top-Verhältnissen ganz für uns alleine verspuren. Pulverschnee Ende März - und das nach 22 Grad Plus in Lienz bei der Anreise.
Aber das war noch nicht alles, Zugabe in Bildern....
Schwer zu glauben, dass es so schöne Fotos gibt. Die Wetterprognose war ja alles andere als gut für diese Woche im Aostatal, Mit etwas Glück und guter Vorbereitung ist es uns trotzdem gelungen, dass nicht nur die tollen Ausblicke auf den Mont Blanc und die Grand Jorrasse vom ersten Tag in Erinnerung bleiben werden. Auch die tollen Abfahrten und Ausblicke der anderen Tage haben nicht enttäuscht. Und dass, obwohl eine Woche sogar zu kurz ist, um nur in alle Haupttäler einen Blick zu werfen. Es wird wohl eine Wiederholung geben müssen.
Einen Teil davon kann man sich auch ansehen....
Der letzte Besuch im Weissenbachtal endete nur wenige Tage bevor alle Hotels in Italien coronabedingt schließen mussten. Demnach freute sich nicht nur Andreas, der Wirt unserer Unterkunft, sondern auch wir uns auf ein Wiedersehen. Ja, der Großteil der Gruppe ist nicht zum ersten Mal hier. Wieder haben wir die atemberaubenden Ausblicke auf all die umliegenden 3000er bei bestem Wetter genießen können. Es wird somit auch nicht das letzte Mal gewesen sein. Uns nicht bekannte Ziele gibt es hier noch genügend.
Nicht ganz unbekannt ist das Obernbergtal in der Schitourenszene. Und wenn man einmal dort gewesen ist, wird man nicht nur zwecks der Berge und der Touren wiederkommen. Die großartige Bewirtung und der freundliche Aufnahme in Almi´s Berghotel ist wirklich etwas Besonderes. So stellt man sich einen perfekten Stützpunkt für Tourengeher vor. Dazu kann zur ein- oder anderen Tour direkt vom Haus gestartet werden. Und im Anschluß geht's nach dem Kuchen gleich in die Panoramasauna. Was will man mehr?
Und wieder hat sich unser Standort in Toblach bestens bewährt. Die Dolomiten haben in diesem Winter leider nur wenig Niederschlag abbekommen. Daher nutzten wir unseren zentralen Standort und zeichneten die Spuren in den Pulverschnee im Gsiesertal. Aber auch den atemberaubenden Berggestalten der "bleichen Berge" statteten wir zumindest zwei Besuche ab. Den Blick auf die Drei Zinnen kann man sich genauso wenig entgehen lassen wie die Eierspeis von unserem "Kirchenwirt" Ferdi.
Mehr vom Weltnaturerbe sieht man hier....
Vor knapp zwei Wochen hatten wir noch große Zweifel ob wir das Camp an einen anderen Ort verlegen oder gar absagen sollten. Wir behielten die Nerven, vertrauten den Niederschlagsprognosen und wurden belohnt. Zwar nicht jeden Tag mit Sonnenschein aber dafür staubte es gewaltig. Traumabfahrten standen am Programm - so kann´s weitergehen!
Die Bilder vom Pulver gibt's auch....
Das neue Jahr hat nicht nur einen "neuen" Stützpunkt in Osttirol gebracht, sondern auch erstmals eine ganz gemütliche, dreitägige Schitourenveranstaltung. Mit dabei war auch die etwas reifere Generation. Viele nutzten diese Komforttouren auch für einen entspannten Einstieg in den Tourenwinter. Etwas weniger entspannt war allerdings die Anreise, da es in der Nacht doch einiges an Neuschnee gegeben hatte. Der Nutzen war für uns aber größer als ein paar Minuten Verspätung: 3 Tage Pulverschnee waren das Ergebnis!
Auch im neuen Jahr ist die Kamera dabei....
Alle guten Dinge sind 3! So hat es Corona sei Dank drei Anläufe gebraucht bis wir tatsächlich auf die Ambergerhütte reisen durften. Ausgezahlt zu warten hat es sich allemal. Wir wurden mit perfekten Bedingungen belohnt und vor lauter Sonnenschein mussten wir sogar die Flucht in die Gaststube antreten. Nichts Schlimmeres sollte passieren. Lydia und ihr Team verwöhnte uns nicht nur mit hausgemachten Mehlspeisen. Dadurch war bei allen Teilnehmern auch am letzten Tag noch keinerlei Schwäche zu bemerken.
Die Bilder könnt ihr euch gerne hier ansehen....
Das Defereggental war in diesem Winter mit Schnee ja nicht gerade verwöhnt. Aber gerade als wir unterwegs waren hinterließ Frau Holle knapp einen halben Meter Schnee für uns. So zogen wir Anfang April unsere Schwünge im unverspurten Pulverschnee. Und am Sonntag nach den perfekten Frühstückseiern von Vera gab es das Ganze auch noch mit einigen Sonnenstrahlen.
Eine kurze Zusammenfassung in Bildern findet man hier....
Wüstenfirn und Saharastaub begleiteten uns bei den Schitourentagen in Kals. Zum Glück sanken die Temperaturen nach der ersten Tour wieder unter den Gefrierpunkt, so konnten wir trotz des wenigen Schnees ein paar gute Abfahrten genießen. Auch der Ausflug zum Matreier Tauernhaus hatte sich gelohnt. Dort lernten wir einen Abschnitt der österreichischen "Haute Route" kennen. Der Eine oder Andere bekam dadurch Lust auf mehr. Die Gastfreundschaft und das ausgezeichnete Essen im Schliederlerhof muss nicht extra erwähnt werden.
Wie immer waren nicht nur die Schnitten sondern auch die Kamera mit dabei....
Unser zentraler Stützpunkt in Schleis hat sich vor allem in diesem Jahr bestens bewährt. Wir nutzten die unzähligen Sonnenstunden in den schneereicheren nördlichen Tälern wie dem Langtauferertal bestens. Durch die gute Kondition der Teilnehmerinnen unternahmen wir viele lange Touren und lernten dabei die Vielfältigkeit der Südtiroler Bergwelt besser kennen. Neue Energie für die nächste Tour gaben uns nicht nur die guten Südtiroler Weine. Auch bei der prämierten Küche von "Hans" waren wir uns einig - selten so hervorragend gegessen!
Bei diesen Ausblicken war das Fotografieren einfach...
Den ersten Blick auf die bleichen Berge konnten wir bei unserer Tour im Villgratental erhaschen. Nach diesem gemütlichen Einstieg wurde dann aber schnell an der Steilheit und an den Höhenmetern geschraubt. Mit einer starken Truppe haben wir schöne Überschreitungen im Herzen der Dolomiten geschafft. Mit dem obligaten Blick zu den Nordwänden der Zinnen inklusive. Gut bewährt hat sich wie immer unsere Unterkunft beim "Ferdi" in Toblach. Einige Teilnehmerinnen buchten sogar noch einen abendlichen Backkurs mit dem Chef!
Die Fotos vom ersten Termin sind hier zu finden...
Und hier sind die Fotos vom 2. Termin....
Auf der Nordseite der Alpen wurden wir an diesem Wochenende zwar nicht von der Sonne verwöhnt, dafür gab es täglich Neuschnee. So war es ein leichtes, die Moral der Truppe hoch zu halten. Durch die tolle Verpflegung im Hotel "Hüttenwirt" waren am letzten Tag noch genügend Kräfte vorhanden, um die unverspurten Hänge des Saukarkopfes zu zerpflügen. Ja, der Spaß wurde bei dieser Veranstaltung besonders groß geschrieben - Danke an die Truppe!
Und das wurde bei den Pulvertagen bildlich festgehalten...
Die Schneelage in den Lungauer Bergen war diesmal nicht berühmt, dafür aber die Anzahl der Sonnenstunden! In zwei Gruppen aufgeteilt schafften wir es, für jeden die richtige Mischung aus Herausforderung und Genuss zu finden und so ein Lächeln auf die Lippen der TeilnehmerInnen zu zaubern. Von Pulverschnee bis "Jännerfirn" war fast alles drin.
Bei dem Traumwetter waren Kamera und Handy im Dauereinsatz...
Perfektes Wetter für einen Ausbildungskurs in der Innerkrems: Am ersten Tag stabile Verhältnisse, um langsam in die Thematik einzusteigen. Am zweiten Tag viel Neuschnee - Zeit für Theorie und eine kleine Tour. Und zum Abschluss blitzblauer Himmel, Neuschnee und etwas Wind. Somit konnte das Erlernte gleich in der Praxis angewandt und die geplante Tour ohne Angst vor Lawinengefahr umgesetzt werden.
Fotos dürfen natürlich auch hier nicht fehlen...
Die in diesem Sommer lang ersehnte, stabile Schönwetterphase nutzten wir bei unserem Klettercamp bestens aus. Am ersten Tag wurde fleissig geübt. Tags darauf kletterten wir über den "Silberpfeil" auf den Roten Turm und übten auch gleich das sichere Abseilen. Ohne Sorge um die Gewittergefahr absolvierten wir zum Abschluss die für ihren guten Fels bekannte "Egerländerkante" mit immerhin 15 Seillängen.
Ausgezeichnetes Wetter begleitete uns während dieser Woche bei unseren Übungsszenarien. Neben der behelfsmäßigen Bergrettungstechnik, die sowieso jeder Alpinist beherrschen sollte, wurden auch der Seilbahnbau und andere planmäßige Rettungstechniken erlernt. Nebenbei blieb noch etwas Zeit zum Klettern auf den wunderbaren Granitplatten im Langkar.
Ein- und Ausblicke gibt es hier...
Knapp vor der "Coronakrise" waren wir im Tal der Almen oder wie es im Winter besser benannt wird im "Tal der Skitouren", im Großarltal unterwegs. Die warmen Temperaturen bescherten uns beste Frühjahrsverhältnisse. Vor allem der letzte Tag mit der Abfahrt vom Frauenkogel wird uns noch lange in Erinnerung bleiben und das nicht nur, weil es die letzte Tour für längere Zeit gewesen ist.
Firngenuss wie man ihn sich wünscht!
Zeit zum Fotografieren gab es natürlich auch...
Zum Glück haben die Schitourentage im Ahrntal besser aufgehört als sie begonnen haben. Nach dem Schneefall in der ersten Nacht und einer deutlichen Wetterbesserung konnten wir die nächsten Tage den frischen Pulverschnee in vollen Zügen geniessen. Am Ende waren wir uns einig, es waren die besten Schwünge des heurigen Winters.
Die mitgebrachten Bilder findet ihr hier...
Die Skepsis war groß, kein nennenswerter Schneefall seit Anfang November. Einige der Teilnehmer konnten es kaum glauben, trotz der im Tal aperen Südhänge gelang es uns bei bestem Wetter die Touren ohne Tragepassagen durchzuführen. Nicht genug, die Firnverhältnisse waren ausgezeichnet! So war der Spaß nicht nur am Abend in der gemütlichen Gaststube sondern auch während den Abfahrten (fast) endlos.
Nicht zum ersten Mal bekamen wir bei unserer Ausbildung Besuch aus dem Ausland. Heuer nahmen neben 29 Kärntner Anwärtern auch zwei ambitionierte Schitourengeher aus Armenien an der Kärntner Bergrettungsausbildung teil. Wie immer wurde nicht nur fleissig geübt sondern auch viel Praxiswissen während der gemeinsamen Schitouren vermittelt. Und die Nachbesprechungen kamen ebenfalls nicht zu kurz!
Erinnerungen an eine lehrreiche Woche findet ihr hier...
Ganz nach dem Motto "gut Ding braucht Weile" genossen wir die Schitourentage der Fachhochschule Kärnten erstmals bei Sonnenschein. Das Gesäuse ist ja für Kärntner ein doch unbekanntes Schitourengebiet und so waren alle Teilnehmer positiv überrascht von den vielen Möglichkeiten rund um Admont. Das Baukulturprogramm im Stift Admont wurde auf Grund des überraschenden Sonnenfensters auf das nächste Mal verschoben.
Einen Einblick über die Schitourenmöglichkeiten gibt´s hier...
Die Anreise zu den Stubaier Alpen verkürzten wir uns mit einem Abstecher in die Dolomiten. Nach dem tollen Blick auf die Drei Zinnen ging es weiter ins wohlbekannte Berghotel Almi´s. Dort erwartete uns Burgi mit kulinarischen Köstlichkeiten und Manni überraschte mit Livemusik. Das war allerdings nicht der Grund unserer Reise. Wir haben das Obernberg Tal mit Schi erkundet. Nach ein paar schönen Touren waren wir uns einig: Wir kommen gerne wieder!
Wer Tirol nicht kennt kann Bilder schauen....
Zu dieser Veranstaltung im Salzburger Lungau traf sich ein internationales Team von Skibergsteigern im traditionellen Gasthof "Kirchenwirt" in Zederhaus. Selbst Peter staunte, als er die Leistungsfähigkeit der Truppe erkannte und musste schon etwas länger für seine beliebten und geschätzten Tourenempfehlungen nachdenken.
Nicht nur Hannes hat dokumentiert...
Dank den frühen Schneefällen in diesem Winter hatten bereits zu Kursbeginn alle Teilnehmer ein paar Schitouren in den Beinen. So konnte flotten Schrittes zu den verschiedenen Übungsplätzen aufgestiegen und nebenbei auch noch einige Gipfel gesammelt werden. Die Theorie kam nicht zu kurz - ist sie doch die Basis einer guten Tourenplanung. Aber das Wichtigste war wohl die perfekt Verpflegung durch "unsere" Christina mit ihrem Team im Gasthof Zirbenhof - Danke!
Fotografiert wurde selbstverständlich auch...
Nicht nur Kletterkönnen alleine muss ein guter Bergretter haben. Vor allem auch die richtige Seil- und Sicherungstechnik sind Voraussetzung, um bei komplexen, planmäßigen Seilbahnbauten keine Fehler zu machen. Genau das ist jedes Jahr unser Thema beim Felskurs 2 der Kärntner Bergrettung im Maltatal.
Wer einen kurzen Einblick bekommen möchte...
Der Schneefall auf der Anfahrt über den Loiblpass hätte uns schon fast verleitet auch die Schi einzupacken. Aber sobald wir den letzten Tunnel passierten und freien Blick aufs Meer bekamen, blieb auch der Winter hinter uns. So konnten wir in den folgenden Tagen bei besten Kletterverhältnissen uns ganz auf unser Tun konzentrieren. Schwierig genug, bei diesen vielen Knoten. ;-)
Die Kamera war wie immer mit dabei...
Der richtig gewählte Zeitpunkt ist bei einer Schidurchquerung immer der wesentliche Punkt. Wenn im vergletscherten Hochgebirge lange Tagesetappen zurückgelegt werden sollen gibt es nur wenig Spielraum. Wir hatten das Glück auf unserer Seite und konnten uns keine besseren Verhältnisse wünschen.
Bei dem Wetter kann´s nur gute Fotos geben...
Die ganzen 5 Tage blieben wir auf der Suche nach einer Wolke am Himmel erfolglos. Was gibt es schöneres als bei Sonnenschein die weiten Gletscherflächen und Gipfel rund um die Zufallhütte zu erkunden? Natürlich das Sportbier auf der Martellerhütte, aber erst nach begeisternden Schwüngen im Pulverschnee und Firn, Durch die gute Kondition der TeilnehmerInnen konnten wir die bereits längeren Tage voll ausnützen und einige Höhenmeter zusätzlich sammeln.
Obwohl zum Fotografieren nur wenig Zeit blieb....
Nach einem abfahrtstechnisch wenig genussvollen Start auf der Anreise änderten sich die Bedingungen nach 50 cm Neuschnee ganz nach unseren Wünschen. Endlich gab es wieder gelenkschonendes Schifahren auf unverspurten Hängen. Zudem viel Sonnenschein, wenig Wind und perfekt bewirtschaftete Hütten. Schitourentage, bei denen der Genuss im Vordergrund stand.
Die Bilder, die wir aus Südtirol mitgebracht haben, gibts hier....
Kaum zu glauben, dass es trotz der guten Erschließung in den Alpen so derart verlassene, einsame Täler wie das Valle Stura gibt. Durch das knapp 2000 Meter hohe Colle della Maddalena konnten wir auch im heurigen schneearmen Winter gute Tourenbedingungen vorfinden, auch wenn dies im ersten Augenblick nicht immer danach aussah. Am Ende waren wir uns einig: Ein Top-Spot, jedenfalls eine Reise wert.
Es wurde wie immer auch alles verewigt....
Die wohl berühmtesten Berggestalten der Ostalpen, die drei Zinnen, begleiteten uns tagtäglich bei unseren Touren in den Dolomiten. Kaum ein Schitourengebiet bietet beeindruckendere Fotomotive und eine so große Auswahl an begeisternden Schitouren wie diese wilden Berggestalten. Bei der Menü- und Weinauswahl wurden wir von Kirchenwirtchef "Ferdi" bestens beraten, und auch die schönsten Schitourenaufstiege sind ihm persönlich bekannt.
Hier könnt ihr euch selbst davon überzeugen....
In letzter Sekunde fiel der bereits lang ersehnte Schnee auch im sonst so schneesicheren Lesachtal. Dann aber hörte es gar nicht mehr auf zu schneien und das Spuren war so anstrengend, dass wir anstatt der Samalm nur Leo´s Hütte erreichten. Dort angekommen wurden wir mit bestem Lesachtaler Speck und feinster Hirschsalami verwöhnt. Man glaubt ja gar nicht, dass in dreieinhalb Stunden für 700 Höhenmeter soviel Energie verbraucht werden kann.
Das Schneechaos in Bildern....
Das Gesäuse hielt was die Schneeberichte versprachen. Bester Pulver vor allem im Bereich der Waldgrenze und darunter. Vermutlich auf Grund der Medienberichte der beiden Wochen davor hielt sich der Andrang der Schitourengeher in Grenzen und so hatten wir genügend Platz für unsere "Powderturns". Zusammengefasst: Ein Trip in den Norden zahlt sich immer aus!
Der Start in diesen Winter war kein einfacher. Aus dem geplanten Schitourencamp im Lesachtal wurde durch den fehlenden Schnee das Camp im Triebental. Und dann: Schneefall ohne Ende - Katastrophenzustand! Wieder nichts. Ab in die Innerkrems!
In den Nockbergen fanden wir schließlich sehr gute Bedingungen vor und konnten vor allem die Abfahrten im Wald in bestem Pulver genießen.
Aber überzeugt euch selbst.....
Perfekte Verhältnisse für den Einstieg in das Klettern von Mehrseillängen fanden wir in Kroatien in der Paklenica vor. Vom Sichern mit Halbseiltechnik bis zum Anbringen von mobilen Sicherungspunkten und dem Halten von Stürzen konnte alles geübt werden. Nachdem fleissig geübt wurde und die Motivation der Truppe nicht besser hätte sein können, konnten auch einige Routen geklettert werden. Nach einer Abkühlung im Meer wurden wir wie gewohnt von Ante in der Pension Michael verwöhnt.
Die Fotodokumentation gibt´s hier....
Zum Saisonabschluss gab es die Belohnung: 4 Tage bestes Wetter ohne eine einzige Wolke und Firn vom Feinsten. So lässt es sich aushalten. Die Wirtsleute auf der Johannishütte wussten nicht nur unseren Flüssigkeitshaushalt aufzufüllen sondern servierten leckere, selbst gebackene Kuchen. Das gab Kraft und Motivation für die langen Touren im Venedigergebiet. Wir kommen wieder, keine Frage. Vielleicht schon nächstes Jahr auf der Hochtirol?
Wer den blauen Himmel genießen möchte....
10 Tage lang durften wir die schönen aber auch die stürmischen Seiten vom Leben nördlich des Polarkreises kennenlernen. Dabei haben wir nicht nur den Pulverschnee genossen, sondern auch den vorzüglichen norwegischen Fisch. Perfekt in allen Varianten zubereitet - diesmal von uns (unseren Köchen) selbst, Es galt einige Aufgaben zu übernehmen: Schneeschaufeln, Kochen, Abwaschen, Rallyfahren, Schiwachsen, Holz hacken usw.
Danke der tollen Gruppe für die super Zusammenarbeit ;-)
Das es im Passeiertal noch genügend Platz für eigenen Spuren gibt wussten wir, Dass wir aber jeden Tag unseren Aufstieg selbst spuren durften, damit rechnete keiner! Was will man mehr? Ein Schitoureneldorado, in dem alles geboten wird: Keine Massenaufläufe, kaum zerfahrenen Hänge. Stattdessen Südtiroler Kulinarik vom Feinsten, süffiges Craftbier und freundliche Gastgeber. Eines steht fest: Wir kommen wieder!
Dazu gibt´s wie immer die passenden Bilder....
Die ersten Tage im Weissenbachtal waren zumindest für mich nicht genug - Ich hing noch eine Woche an. Jeder, der schon einmal im Hotel Alpenfrieden verwöhnt wurde, kann das sofort verstehen. Wir erhielten eine Ladung Pulverschnee und somit waren die Verhältnisse wieder optimal zum "Powdern".
Einige Bilder zu dieser perfekten Woche findet ihr hier....
Bereits auf der Anreise konnten wir die ersten Höhenmeter sammeln und neben einer schönen Abfahrt auch einen Blick auf die Nordwände der Drei Zinnen erhaschen. In den nächsten Tage wurde das perfekte Schigelände des Weissenbachtals genutzt. Ein Gebiet, dass für jeden die richtige Tour bietet, egal ob kurz oder lang, flach oder steil, genuss- oder anspruchsvoll.
Davon überzeugen könnt ihr euch hier....
Lockeren Pulver fanden wir in der Forcella Neve, einer gemütlichen Schitour, bei der man nur wenig in der Sonne aufsteigt, dafür aber immer guten Schnee findet. Die sicheren Bedingungen und das hohe Niveau der Gruppe erlaubten sogar einen Besuch der Cristalloscharte - einem wahren Schitourenklassiker. Zu neuen Kräften kamen wir wie immer in unserem Hotel in Aufkirchen - das Nachspeisenbuffet hat´s einfach in sich!
Seht selbst, hier sind die Bilder.....
Deutlich besser war heuer die Schneelage beim Winterausbildungskurs der Bergrettung Kärnten, gleich groß die Motivation. Also die besten Voraussetzungen für eine Woche mit vielen Praxis- und Lerninhalten. Von der LVS-Suche bis zur Spitzkehre, von der Steilbergung bis zur Biwacksackschleife, Rutschblock, und Wiederbelebungsmaßnahmen. Alles was man als Bergretter im Winter so brauchen kann, wurde geübt und dokumentiert.
Nicht ganz einfach waren die Verhältnisse in der Asten an diesem verlängerten Wochenende, Die besten Voraussetzungen, um vom Ketten anlegen für die Anreise, LVS-Suche mit Tiefenverschüttung, bis zur perfekten Spuranlage im Gelände unter schwierigen Bedingungen alles zu üben. Als Entschädigung für Kälte und Wind, gab es Sauna und leckeres Essen im Sadnighaus.
Die Bilder dazu gibt es natürlich auch......
Der Hüttenwirt hat mit einer Hütte nichts zu tun - sondern ist unser 4 Sterne Wohlfühlhotel im Bergsteigerdorf Hüttschlag, am Ende des Großarltales. Die Kräfte für unsere Touren sammelten wir nicht nur im Wellnessbereich sondern bekamen wir vor allem von der ausgezeichneten Kost - Danke Anni und Werner!
Über die weiten Hänge zogen wir auch noch einige Tage nach dem letzten Schneefall unsere eigenen Spuren.
Die Bilder aus dem Tal der Almen findet ihr hier.....
Wie versprochen fanden wir dieses Mal beste Tourenbedingungen im Lesachtal. Nachdem wir von Leo mit Beef Tartare, Pizza und anderen Köstlichkeiten im Gasthof Post wie gewohnt verwöhnt wurden, viel es uns nicht schwer, genügend Druck auf die Schi zu bringen. Perfekte Powderabfahrten!
Und angeblich geht ja auch das Spuren im Tiefschnee mit etwas mehr (Gleich)Gewicht leichter! Danke für den Tipp, Jan!
Die Dokumentation blieb auch diesmal nicht aus....
Das Valle d´ Aosta, vielleicht eine neue feine Destination für den nächsten Winter? Im ersten Augenblick eher unscheinbar zeigen die Seitentäler des Aostatales auf den zweiten Blick ihre Schönheit und Natürlichkeit. Ob Monte Zerbion, Testa die Frá oder Cima di Entrelor, Jede dieser Touren ist die Mühe des Aufstieges Wert und begeistert mit berauschenden Abfahrten und beeindruckenden Aus- und Einblicken auf die bekanntesten 4000er der Alpen.
Coole Aus- und Einblicke gibts hier....
Erstmals wurde ein Felskurs 2 der Bergrettung Kärnten im Maltatal durchgeführt. Unter fast schon winterlichen Bedingungen wurden nicht nur die behelfsmäßigen Rettungstechniken die jeder Alpinkletterer kennen sollte verfeinert, sonder auch planmäßige Einsätze mit Seilbahnen und anderen komplizierten Rettungsmanövern geübt.
Wer einen Blick auf unsere Arbeit werfen möchte.....
In den Lienzer Dolomiten kletterte die motivierte Truppe der Bergrettung Kärnten in 6 Ausbildungstagen im Zuge vom Felskurs 1 einige schöne, aber nicht ganz leichte Routen. Im Zuge dessen wurden auch schnelle Rückzüge ebenso geübt wie behelfsmäßige Rettungstechniken. An den Abenden wurde Erste Hilfe gelehrt und alles was es zum Thema Standplatzbau zu wissen gibt vermittelt.
Fotografisch wurde das ganze auch festgehalten....
Für den Gletscherkurs der Bergrettung Kärnten wurden noch einmal die Tourenschi aus dem Keller geholt. Und: Es machte sich bezahlt, die Fortbewegung auf den noch verschneiten Gletscherflächen um die Oberwalderhütte im Glocknergebiet war mit unseren "Brettln" viel kraftsparender. Wenn auch nicht immer von bestem Firn die Rede war, im Vordergrund dieses Ausbildungskurses steht nicht das Schifahren sondern das Bewegen am Gletscher und die Rettungstechnik.
Die Dokumentation dieser schönen Woche ist hier zu finden....
Nach der Schitourensaison ist es wichtig, sich wieder mit der Sicherungstechnik im steilen Fels vertraut zu machen. Dazu gibt es nur einige wenige Orte, die besser als das Velebit Gebirge dazu geeignet sind. "Urlaub" in der Paklenica war am Programm, Klettern, Fisch essen und eine gemütliche Zeit am Meer verbringen.
Bei dieser Wetterprognose muss man in die Berge, dachten wir uns und packten diesmal nicht nur die Skier ein sondern auch die Bikes. Wie es im Frühjahr halt so ist: unten aper, in der Mitte Firn und oben Pulver. Beste Verhältnisse im Ahrntal! Immer eine Reise Wert ;-)
Dieses Mal gibt´s auch ein paar bewegte Bilder....
Beim traditionellen USI-Schitourencamp im Lesachtal wurden wir wie immer besonders kulinarisch verwöhnt. Danke Leo! Frühjahrsverhältnisse, kurze Tragepassagen und bester Firn - ein Genuss!
Die Bilder aus dem Lesachtal sind hier zu finden...
Lustig war´s, das USI-Schitourencamp in Kals. Nach Frieda´s tropischen Früchten konnten uns auch die frühlingshaften Temperaturen nichts anhaben.
Eine Auswahl von Bildern gibt´s auch!
Eine Woche Südtirol: auf die richtige Tourenwahl kommt´s an Die Bedingungen nicht einfach, der Schnee staubt!
Erinnerungen an schöne Abfahrten...
Ohne schlechtem Wetter gibt es keinen Pulverschnee. Wer durchhält wird belohnt - dieses Mal im Großarltal.
Für Interessierte gibt´s noch mehr....
Die Nordalpen, genauer gesagt das Xeis war ein perfektes Ausweichziel für die schneelosen Dolomiten. 4 Tage Wintergenuss im Nationalpark Gesäuse boten Sonnenschein und Winterfeeling. Einblicke findet ihr auch diesmal...
Der Winterkurs der Bergrettung Kärnten fand in diesem Jahr am Mölltaler Gletscher statt. 31 Teilnehmer aus Kärnten, Rigzin aus Ladakh und 6 Ausbilder genossen während einer intensiven Ausbildungswoche perfektes Tourenwetter. Einen kleinen Einblick in die Schulungsinhalte findet ihr hier...
Skitourenkurs FH-Kärnten Sport
Leider konnte auf Grund der geringen Schneelage der Kurs nicht wie geplant in der Asten durchgeführt werden. Jedoch fanden wir eine optimale Alternative - das Triebental! Gemütliche Schitouren, gutes Essen und eine lustige Gruppe. Wenn´s wer genauer wissen möchte...
Die Winterausbildung der Kärntner Bergwanderführer konnte auch bei wenig Schnee lehrreich und interessant gestaltet werden. Herzliche Gratulation den Absolventen diese Kurses. Einen kleinen Einblick in den Kursablauf seht ihr hier.
Eines vorweg, ausgezahlt hat sich die Reise in den Norden auf jeden Fall!
Bericht der Schiexpedition zum 6830m hohen Kedar Dome im Garhwal Himal (Indien)
USI-Klagenfurt Schitourencamp Anfänger am Mölltaler Gletscher 2016